Ein Concorde Homecockpit
Als Software Basis soll der klassische FSX zum Einsatz kommen. Als Model für die Steuerung der Concorde selbst soll die Software von
FlightSimLabs dienen.
Inwieweit sich die Instrumente hinter ein Sichtfenster legen lassen und welche Monitore dafür geeignet sind, muss ich erst noch
testen, wenn das MIP steht.
Ich werde in diesem Blog in über den Fortgang der Arbeiten regelmäßig berichten.
Hier der Testlauf für den mittleren Bereich der Concorde Anzeigen. Basis ist der FSX von Microsoft und die Concorde von Flight Sim Labs. Die F/O Seite war zu diesem Zeitpunkt noch mit Dummys ausgestattet.
Die Basis steht. Die Instrumente sind alle mit Acrylglas versehen. Auf dem Bild ist dass nicht zu erkennen. Die Teile sind zum zusammenstecken und so kann dass ganze gut transportiert werden oder auch platzsparend verstaut werden. Alle weiteren Module sollen auch zum stecken oder anstellen konstruiert werden, damit es auch bei kleinem Platzangebot möglich ist, ein einfaches aber dennoch besonderes Homecockpit zu betreiben.
Hier der erste Prototyp für einen Fensterausschnitt. Die Überlegung ist ein Plexiglas einzusetzen und die Verkleidungen mittels 3D Druck zu erstellen. Leider sind meine beiden hervorragenden Drucker von Eleego nur für eine Baugröße von 200x200 ausgelegt. Ich überlege ernsthaft mir einen 3D Drucker mit 400x 400 zuzulegen. Im Augenblick stückele ich die ersten Verkleidungen der Sidewalls.